Mein Traum erzählt von einer Insel,
wo Berg und Tal gemalt wie mit Pinsel,
wo Wellen im Wind weißlich schäumen,
und wo ich träumte von Vers und Reimen.

Mein Geist stieb nur träge Funken (Schiller oder Goethe),
weil ich hatte noch keinen Rum getrunken.
So saß ich allein auf des Eiland Strand,
als plötzlich eine schöne Maid vor mir stand.

Sie sprach: Du hast einen Wunsch frei, sag ihn mir,
ich, nicht zögernd sprach: Mir fehlt’s an Klopapier.

Aus dem Albtraum schweißgebadet erwacht,
total verwirrt in der Dunkelheit der Nacht,
rannte ich sofort an den Ort der Rollen Depot,
voll Freude sah ich wohlgestapelt alle am Klo.

Nach dieser erlebnisreichen Nacht,
schlief ich friedlich ein, ganz sacht.